Immobilien in Spanien deutlich teurer

FrankfurtIn Spanien sind die Immobilienpreise im zweiten Quartal in beispiellosem Umfang gestiegen. Der Trend legt die Grundlagen für eine Stabilisierung der Konjunkturerholung im Land.

Die Wohnimmobilien verteuerten sich um 4,2 Prozent im Vergleich zu einem Rückgang um 0,5 Prozent im ersten Quartal, wie das spanische Statistikamt Ine am Dienstag mitteilte. Das ist die stärkste Teuerung, seit INE 2007 mit der Veröffentlichung der Immobilienpreise begann. Seit 2007 sind die Preise um rund 40 Prozent gefallen und nehmen nun Kurs auf den ersten jährlichen Anstieg.

 

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